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Tierschutzarbeit

Anzahl freilebender Katzen im Landkreis Barnim durch den

Tierschutzverein Niederbarnim in Grenzen gehalten

 

 

Katzen als domestizierte Haustiere sind in den letzten Jahren in den Vordergrund getreten. Die infolge unkontrollierter Vermehrung erhöhte Population macht vielen Städten und Gemeinden Probleme. Freilebende Katzen sind häufig Nachkommen von nichtkastrierten  privaten Hauskatzen mit Freigang oder von ausgesetzten Katzen sowie verwilderten in den Städten lebenden Katzen.

Eine solche Problematik wurde durch den Tierschutzverein Niederbarnim seit Jahren erkannt. Entgegen anders lautenden Meinungen hat der Verein, mit dazu gehörigem Tierheim Ladeburg, durch gezielte Kastrationsmaßnahmen einen Erfolg erzielt, der auch aufgrund guter Zusammenarbeit mit den Ordnungsämtern der Städte und Gemeinden im Kreis Barnim und auch in den Randkreisen erfolgte.

Gleichwohl werden die Katzen betreut, Futterplätze wurden eingerichtet, und diverse tierärztliche Maßnahmen durchgeführt. Die Erfüllung einer Kastrations- Kennzeichnung- und -Registrierungspflicht(Microchip) privater Katzen mit Freigang wurde nicht primär gesehen, sondern der Initiative des Freundeskreises für Katzen und dem Tierschutzverein überlassen. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle allen fleißigen Helferinnen und Helfern  für die Fütterung und gesundheitlichen Betreuung freilebender Katzen. Wir als Tierschutzverein bedanken uns daneben mit einer Dankeschönveranstaltung und weiteren gemeinsamen Veranstaltungen. Dieses gemeinsam an einem Strang ziehen zeigt Erfolge.

In den letzten 9 Jahren wurden im Landkreis Barnim durch den Tierschutzverein Niederbarnim e.V. 2.400 verwilderte und ausgesetzte Katzen kastriert. Die dazu benötigten Kosten wurden durch den Tierschutzverein selber getragen, wobei das Land Brandenburg ca. 20% an Fördermitteln beisteuerte.

 

Unser Dank gilt den Katzenfreunden wie z.B. Frau Barbara Berndt oder Familie Hensel, die mit sehr großem Einsatz die Katzenpopulation in den Städten und Gemeinden durch organisierte Einfangaktionen ebenfalls verringern konnten.

 

 

Unser Dank gilt auch unseren Tierärzten und Tierpflegern im Tierheim für die fürsorgliche Betreuung.

Die kastrierten Katzen werden, nunmehr nicht mehr vermehrungsfähig, in ihre gewohnte Umgebung zurück gebracht. Somit helfen wir tierschutzwidrige Überpopulationen einzudämmen sowie Krankheiten in ihrer Ausbreitung zu verhindern. Gerade private Freigänger werden somit zunehmend vor Infektionsgefahren geschützt und auch die Gefährdung der Vogelpopulation verringert.

Dies ist unser Erfolg, welcher auch von den Ordnungsämtern gewürdigt wird.

Bürokratische Maßnahmen, die hohe Kosten und einen damit verbundenen hohen Aufwand bedeuten, hat unser Verein zum Wohle der Ordnung und Sicherheit in den Städten und Gemeinden durch intensive Tierschutzarbeit gemeistert.

 

 OVR DVM Frank Ehlert

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Mi, 02. April 2014

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Kontakt

Tierschutzverein Niederbarnim e.V.
Biesenthaler Weg 23 
16321 Bernau OT Ladeburg
 

(03338) 38642 oder 704284 


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An Feiertagen bleibt das Tierheim für Besucher geschlossen.

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