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Osterfeuer - Gefahr für die Wildtiere

In vielen Orten unserer Umgebung werden zu Ostern große Reisighaufen aufgeschichtet, die von vielen Wildtieren als Unterschlupf oder sogar als Brutstätte  genutzt werden. Das Feuer birgt besonders für Kleintiere wie Igel, Mäuse, Kröten oder Vögel eine verhängnisvolle Gefahr und kann für sie zur tödlichen Falle werden.

Die bereits vor Wochen für die alljährlichen Osterfeuer aufgeschichteten Reisighaufen dienen z.B. Zaunkönig oder Rotkehlchen als scheinbar sicherer Brutort, Igel, Amphibien und Insekten nutzen den Astschnitt als Versteck und Wohnquartier.

Der Tierschutzverein Niederbarnim e.V. rät daher, auf Osterfeuer zu verzichten. Verantwortliche, die diesen Brauch dennoch fortsetzen wollen, ermahnt er zu besonderen Vorsichtsmaßnahmen: Das Material kurz vorher aufzuschichten oder kurz vor dem Anzünden umzuschichten.

Wird das Osterfeuer entzündet, gibt es für die Tiere keine Möglichkeit, den Flammen zu entkommen. Erfolglos werden sie versuchen, im Inneren des Reisighaufens Schutz zu finden.

Deshalb nochmals unsere besondere Bitte: Denken Sie an die Tiere!

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Mi, 13. April 2011

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Tierschutzverein Niederbarnim e.V.
Biesenthaler Weg 23 
16321 Bernau OT Ladeburg
 

(03338) 38642 oder 704284 


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An Feiertagen bleibt das Tierheim für Besucher geschlossen.

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